Nachdem die Nacht von meinem Mitbewohnern mehr oder weniger gut überstanden wurde (im naheliegen Zoo erzählten sich die Vögel die ganze Nacht Geschichten) gab es ein kleines Frühstück mit Müsli, Ei und Brötchen.
Danach ging es dann in den Zoo um sich bei den nächtlich kreischenden Tieren zu beschweren.


Danach gab es dann eine Gondelfahrt durch den Zoogarten. Witzigerweise sind dort die Fische schon so auf die Touristen fixiert, dass sie an die Gondeln kommen und betteln.


Nachmittags gingen meine Mitbewohner dann den Platz des späteren Konzertes besuchen und sahen arbeitswütigen Menschen beim Aufbau zu. Dort haben sie dann sogar vom Saxophonisten ein Autogramm ergattert.

Abends sind sie dann wieder zum Konzertplatz und haben die letzten Vorbereitungen beobachtet bevor ein knurriger Security-Mann sie für 20 Minuten vom Platz vor den Eingang geschickt hat.

Der Anfang des Konzertes hat dann leider wegen plötzlich auftretenden Regen eine halbe Stunde später angefangen. Aber es war trotzdem schön, weil sich über dem ganzen Platz ein Regenbogen gezeigt hat und nach dem Konzert hat man sogar noch mit anderen Fans einen gemütlichen Spätabend verbracht.

Am nächsten Tag ging es nachmittags wieder auf die Heimfahrt, diesmal ohne besondere Ereignisse.